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Das Ashnil Samburu Camp liegt direkt im Park drinnen, entlang eines Flusses. Wir bezogen unsere Zelte, die deutlich über der Klasse von denen in der JK Mara Camp lagen. Ich bekam eines der hintersten Zelte. Besonders der grüne Gartenschlauch, der unterwegs über den Weg gelegt war, liess mein Adrenalin immer wieder kurz hochjagen. Besonders beim ersten Mal. Hörte ich doch Gruselgeschichten von der Grünen Mamba. Abends machten wir einen kurzen Game Drive im Park. Dieser unterschied sich deutlich von der Gegend, die wir in der Masai Mara besucht hatten. Es hatte viel dichtere Gebüsche und Bäume, die Weitsicht beschränkte sich dadurch sehr. Trotzdem sahen wir auch hier Giraffen und Zebras, die sich in ihrem Muster von denen aus der Masai Mara unterschieden. Auch die Luft war hier deutlich feuchter und tüppiger als die Tage zuvor.