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Trotz anfänglichem Bedenken kamen wir ohne Schwierigkeiten aus dem Park, auch das grosse Wasserhindernis, das wir am Vorabend nicht zu passieren trauten, konnten wir sicher überqueren (jetzt mussten wir ja auch). Auf dem Weg ins Ikweta Safari Camp änderte sich dann auch das Wetter. Feucht und heiss war es hier. In der Zufahrt drängen wir sogleich die amerikanische Besitzerin ab. Schnell ausgepackt und wir machten eine erste Strolchenfahrt ins Meru NP. Leider ohne gross Tiere zu sehen. Das Highlight war eigentlich der 3-1 Ausbau der Führung durch Team Steve. Nach einigen Schleppversuchen standen wir kurz davor, die Ranger zu rufen, da die Sache sehr aussichtslos schien. Da beschlossen Paul und Steve, einen letzten Versuch zu wagen, indem wir vorbeifuhren, mit dem grossen Risiko, selbst stecken zu bleiben, und es von der anderen Seite her zu probieren. Da klappte es dann auch. Gut 50 Meter mussten wir die Karre aus dem Sumpf ziehen, bis beide endlich wieder festen Boden unter den Rädern hatten. Entsprechend gross war dann auch der Applaus. Wir fuhren zurück ins Camp und machten für den nächsten Tag Abfahrt 6.15 Uhr aus.