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Wir fuhren durch ein Gebiet mit grossen Bananen- und sonstigen Früchteplantagen. Wir machten kurz Halt und liessen uns von Paul und Misheck einige Babybananen kaufen. Ein echtes Geschmackserlebnis. Wir hielten später noch zu einem Mittagessen an. Sogar hier draussen wurden wir kontrolliert beim Eintreten ins Restaurant. Das Personal war dennoch etwas überfordert mit dermassen vielen Gästen auf einmal. Hier in dieser Gegen war wohl der Reisanbau sehr gross geschrieben. Riesige Felder wurden bebaut, und überall am Strassenrand wurde Reis getrocknet. Sogar mit dem Töff wurde zum Teil über die Trocknungstücher gefahren, da jeder Zentimeter möglich für den Reis genutzt wurde.

Wir sind ohne Zwischenfälle in Nairobi angekommen. Hier gibt’s übrigens auch auf dreispurigen Autobahnen Bumpers und Zebrastreifen. Da will man einem auch gleich ein Getränk oder sonstigen Ramsch verkaufen. Im Zimmer musste ich dann als erstes ein Neocitran einnehmen und legte mich kurz aufs Ohr. Die schlaflose Nacht in Meru zeigte immer noch Wirkung.

Um 17.30 Uhr fuhren wir dann los zum Nachtessen. Der Stau in den Strassen war abartig. Auch hier wieder wegen der Graduation war alles voll. Teils 20 Minuten ohne einen Zentimeter vorwärts gekommen zu sein. Gegen acht Uhr trafen wir endlich ein im Restaurant, dessen Spezialität Fleisch ist. Hier bringen sie nach und nach meist an einem Spiess diverseste Fleischsorten und schneiden davon auf den Teller ab, bis man platzt. Oder entsprechend das Fähnchen auf dem Tisch umkippt als Zeichen, man hat genug. Ich weiss nicht, wie viele Leute so viel futtern können. Echt jetzt, am Tisch nebenan zum Beispiel waren sie schon dran bevor wir eintrafen, und waren noch dran, als wir das Restaurant wieder verliessen.