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Wir versuchten noch einen Masai Mark aufzusuchen und fuhren in ein Einkaufszentrum. Auch hier wurde das Fahrzeug bereits vor der Einfahrt ins Parkhaus kontrolliert, am Eingang in den Center dann die üblich Personenkontrolle, analog zum Flughafen. Es stellte sich heraus, dass am heutigen Samstag kein Mark war, und wir wechselten die Location. Ein anderes Einkaufzentrum bot die Gelegenheit, die letzte Kohle für Holz- oder Steinviecher auszugeben. Oder Bilder aus Palmenblättern. Oder sonstigen Kram. Auch hier: Durchleuchten bevor man eintritt.

Da traute ich plötzlich meinen Augen nicht mehr, fragte Paul, ob er den Jungen weiter drüben kenne. Blondes Kraushaar. Das kennen wir doch. Sogleich wurde Beat kontaktiert, ob er vielleicht seinen Sohn nach Afrika verkauft habe. Ha ha, da stand Alex vor uns. Zum Verwechseln ähnlich. Wie geil war das denn?! Wir schlenderten später noch zu Fuss eins weiter, wo ebenfalls nach einer Kontrolle der Zugang zu weiteren Marktverkäufer gewährt wurde. Hier wurden die Letzten auch noch ihr letztes Geld los.

Anschliessen fuhr die Truppe noch in ein gehobenes Lokal für den letzten Lunch. Hier bestellte ich mir einen Käseburger, der absolute Spitzenklasse war. Die ganze Lokation war doch ziemlich touristisch ausgelegt, aber sehr schön. Mit vollem Magen nahmen wir den Weg zum Flughafen in Angriff. Hier wird die erste Kontrolle bereits in sicherem Abstand zu den Terminals durchgeführt. Bis auf den Fahrer müsse alle weiteren Person das Fahrzeug verlassen und die Kontrolle im Häuschen nebenan durchlaufen, während das Fahrzeug durchleuchtet wird. Nach einen guten Distanz wieder erreichten wir das Terminal. Es war an der Zeit, sich von den Fahrern und Misheck zu verabschieden, was den meisten wohl nicht ganz leicht fiel. Sie hatten uns unvergesslich schöne und spannende 2 Wochen beschert.

Nach weiteren Kontrollen bestiegen wir einige Stunden später den Flieger, welcher über Daressalam in Tanzania direkt nach Zürich anflog. 10,5 Stunden. Mein persönlicher Flugrekord. In Zürich gelandet wurden wir den Tatsachen des Wintereinbruchs Zeuge. Die Reise war definitiv vorbei.